Windows VPS vs. Linux VPS. Was ist der Unterschied?

Durch die ständige Weiterentwicklung der Technologie ist Hosting zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Sei es eine Website oder eine Online-Anwendung, alles erfordert, dass sie im Internet gehostet wird.

In den letzten Jahrzehnten ist jedoch eine solche Fülle an Diensten zum Mieten von Servern und Hosting-Plattformen entstanden, dass man nicht anders kann, als zu verstehen, wie man eine Wahl trifft. Die häufigste davon ist virtuelle private Server (VPS) und dedizierte Server. Von diesen drei Typen erfreut sich VPS in den letzten Jahren der größten Beliebtheit und lockt mit seiner Flexibilität und seinem Preis immer mehr Nutzer an. Mit dieser Popularität gehen Fragen einher, beispielsweise nach der Wahl des Betriebssystems.

In diesem Artikel werden wir uns die beiden beliebtesten Arten von virtuellen privaten virtuellen Servern ansehen: Windows-VPS und Linux VPS und studieren Sie auch deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Detail.

Betriebssystem: Linux oder Windows?

Schauen wir uns das genauer an Windows-VPS und Linux VPS. Der größte und offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden besteht in den Betriebssystemen (OS), auf denen sie ausgeführt werden. Jedes Betriebssystem hat seine Vor- und Nachteile sowie seine spezifischen Aufgaben, die die unterschiedlichen Eigenschaften dieser VPS-Typen bestimmen.

Windows VPS vs. Linux VPS. Was ist der Unterschied?

Windows VPS läuft auf dem Windows Server-Betriebssystem. Dieses von Microsoft entwickelte Betriebssystem konzentriert sich auf die Bereitstellung einer benutzerfreundlichen grafischen Oberfläche und Kompatibilität mit einer breiten Palette von Microsoft-Produkten wie Office, Microsoft SQL Server und ASP.NET, was den Betrieb und die Verwaltung des Servers vereinfacht Server führen die Buchhaltung normalerweise in der Cloud aus.

Linux VPS hingegen laufen auf Linux, einem Open-Source-Betriebssystem, das in vielen verschiedenen Distributionen erhältlich ist. Zu den beliebtesten zählen Ubuntu, CentOS und Debian.

Linux-Distributionen

Dadurch, dass Linux vollständig Open Source ist, verfügt es über eine große Community, was erhebliche Vorteile mit sich bringt, auf die wir in diesem Artikel näher eingehen werden. Im Allgemeinen war Linux schon immer das beliebteste Betriebssystem für Server, wenn auch schwieriger zu bedienen.

Dies liegt zum Teil daran, dass sich Linux-Cloud-Server hervorragend für alle Arten von Websites und Anwendungen eignen, einschließlich CMS-basierter Projekte, benutzerdefinierter Projekte und E-Commerce-Projekte.

Trotz der Konkurrenz haben sich beide Betriebssysteme bewährt und bleiben funktionsfähig. Microsoft veröffentlicht regelmäßig neue Versionen von Windows Server, die neueste ist Windows Server 2022, und verschiedene Linux-Distributionen werden alle paar Jahre aktualisiert, um neue Funktionen zu integrieren und Sicherheitsbedenken auszuräumen.

Beide Betriebssysteme sind außerdem bestrebt, ältere Versionen so lange wie möglich zu unterstützen, um allen Benutzern genügend Zeit zu geben, sich an neue Änderungen anzupassen und reibungslos zu migrieren.

Betriebssystemunterstützung

Windows Server ist vollständig auf das Support-Team von Microsoft angewiesen, während Linux über eine riesige Community sowohl von regulären Benutzern als auch von Entwicklern verfügt, die Fragen beantworten und Erklärungen durch ihre eigenen Erfahrungen, Dokumentationen und Projekte liefern können.

Benutzerfreundlichkeit

Nachdem wir uns nun mit den Grundlagen von Betriebssystemen befasst haben, ist es an der Zeit, die Unterschiede zwischen den beiden Servertypen zu besprechen, beginnend mit der Benutzerfreundlichkeit.

Wie bereits erwähnt, läuft Windows VPS auf Windows Server, der über eine integrierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) verfügt. Dies erleichtert Einsteigern und Personen ohne technische Erfahrung mit der Befehlszeile die Serververwaltung. Ein weiterer Vorteil dieses Servertyps besteht darin, dass die meisten Menschen bereits mit dem Windows-Betriebssystem vertraut sind und sich schnell an die verschiedenen Verwaltungsfunktionen gewöhnen. Diese intuitive Benutzeroberfläche macht sie zu einer großartigen Option für Anfänger.

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Screenshot der Benutzeroberfläche von Windows Server 2019

Bei einem Linux-VPS können die Dinge komplizierter sein, wenn Sie gerade erst anfangen. Zunächst müssen Sie die verschiedenen Distributionen und ihre Versionen sowie die Funktionen verstehen, die jede von ihnen bietet. Verschiedene Projekte können in unterschiedlichen Umgebungen und Betriebssystemen eine bessere Leistung erbringen. Daher müssen Sie ein wenig recherchieren, bevor Sie mit der Verwaltung Ihres Servers beginnen.

Hinsichtlich der Benutzeroberfläche verfügen Linux-Server nicht über eine integrierte GUI. Stattdessen wird die Befehlszeile (CLI) verwendet, um Befehle auszuführen und den Server zu steuern.

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Screenshot der Linux-Debian-CLI-Schnittstelle

Das Fehlen einer GUI stellt jedoch kein großes Problem dar, da es viele Tools online gibt, die Sie herunterladen und auf Ihrem Server installieren können, um Ihrem Linux-VPS eine grafische, intuitive Benutzeroberfläche hinzuzufügen. Dies kann dazu beitragen, einige der zunächst zeitaufwändigeren Aufgaben zu vereinfachen.

Im Allgemeinen kann die Verwaltung eines Linux-Servers für neue Benutzer schwieriger sein als die von Windows-Servern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Lernkurve je nach technischer Vorerfahrung variieren kann, da einige Windows-Tools und -Syntax möglicherweise schwieriger zu verstehen und zu verwalten sind.

Kosten und Lizenzen

Lassen Sie uns nun über die Kosten sprechen, da dieser Aspekt bei der Auswahl eines VPS auf Basis von Windows Server eine wichtige Rolle spielt.

Obwohl Windows Server für Einsteiger möglicherweise besser geeignet ist, ist hierfür eine separate Lizenzgebühr erforderlich. Die meisten Anbieter berücksichtigen dies in den Gesamtkosten des Servers, sodass Sie möglicherweise einen erheblichen Preisunterschied zwischen Windows- und Linux-VPS mit denselben Ressourcen feststellen.

Darüber hinaus ist für jede zusätzliche Software wie RDP-Zugang oder Office, die Sie auf dem Server installieren möchten, ebenfalls eine Lizenzgebühr erforderlich.

Für Linux-Server fallen keine zusätzlichen Gebühren an, da der Großteil der Software unter der kostenlosen GPL-Lizenz entwickelt wird, was bedeutet, dass sie vollständig Open Source ist und kostenlos genutzt werden kann. Aus diesem Grund kann der Wechsel von einem Linux-VPS zu einem Windows-VPS teurer sein, da alle zusätzlichen Kosten und Lizenzen berücksichtigt werden müssen.

Leistung und Überwachung

Der nächste Aspekt, den wir betrachten werden, ist die Leistung und Überwachung beider Servertypen. Im Allgemeinen hängt die Leistung weitgehend von den verfügbaren Ressourcen des Servers wie Prozessorkernen, RAM und Festplattenspeicher sowie der verfügbaren Netzwerkbandbreite ab und nicht vom Betriebssystem.

Aufgrund der großen und komplexen Struktur des Betriebssystems verursachen Windows-VPS-Server jedoch in der Regel einen geringen Overhead, der zu leichten Leistungseinbußen führen kann, die in den meisten Fällen nicht spürbar sind.

Es ist ein geringer Preis für alle anderen Vorteile, wie zum Beispiel die grafische Benutzeroberfläche. Obwohl dies erklärt, warum E-Commerce-Plattformen und große Projekte mit intensiverem Datenverkehr aufgrund des ständigen, unterbrechungsfreien Leistungsflusses am häufigsten auf Linux-VPS-Servern gehostet werden.

Darüber hinaus unterstützen beide Servertypen die Leistungsoptimierung, sodass Sie Ihren Server individuell anpassen können. Beispielsweise können Sie für Windows VPS Registrierungen und Dienste konfigurieren, um die Servergeschwindigkeit zu erhöhen. Im Fall von Linux gibt es Tools wie Kernel-Tuning und Performance-Profiling, um maximale Ressourcenoptimierung und außergewöhnliche Leistung zu gewährleisten.

Ressourcenüberwachung

Ein weiterer Aspekt, über den wir sprechen möchten, sind die Überwachungstools, die mit beiden Servertypen ausgestattet sind. Im Allgemeinen bietet Windows VPS integrierte Tools wie Leistungs- und Ressourcenüberwachung, die bei der Bestimmung des Systemressourcenverbrauchs hilfreich sein können. Allerdings können sie für Anfänger aufgrund der großen Menge an Informationen und Daten, die sie enthalten, recht schwer zu verstehen sein, was ihr Verständnis beeinträchtigen kann, außerdem werden nicht alle Daten asynchron aktualisiert.

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Andererseits verwenden Linux-Tools Tools wie htop und nmon, die die CPU-, Festplatten-, RAM- und Netzwerknutzung in Echtzeit mit detaillierteren Informationen überwachen können. Beispiele für zusätzliche Überwachungstools sind Nagios, Grafana und Prometheus, mit denen etwaige Leistungsprobleme identifiziert werden können.

Netzwerkkonfigurationstools

Obwohl Serverressourcen wichtig sind, sollten Sie das Netzwerk und seine Einstellungen nicht vergessen. Windows-VPS-Server nutzen das bekannte Netzwerk- und Freigabecenter, das zwar einfach zu bedienen ist, aber nicht so viele detaillierte Konfigurationsoptionen bietet.

Im Vergleich dazu verfügen Linux-VPS-Server über Tools wie ifconfig und ip, mit denen Sie Ihren Cloud-Server problemlos auf einer detaillierteren Ebene verwalten und IP-Adressen und Firewall-Regeln konfigurieren können. Darüber hinaus weisen Linux-Server im Vergleich zu Windows-VPS-Servern aufgrund der möglicherweise zusätzlichen Auslastung des Betriebssystems in der Regel auch eine geringere Latenz auf.

Darüber hinaus können sowohl Linux- als auch Windows-Server ein hohes Datenverkehrsvolumen und parallele Anforderungen bewältigen, Linux ist jedoch besser darin, Engpässe zu beseitigen und die Leistung zu verbessern.

Softwarekompatibilität

Wenn es um Kompatibilität geht, liegen Windows-VPS-Server in der Regel aus einem Grund hinter Linux zurück: Das Betriebssystem Windows Server ist in erster Linie für die Ausführung von Windows-basierten Anwendungen wie Office, SQL Server und ASP konzipiert.

Aufgrund des Open-Source-Charakters von Linux bleibt das Betriebssystem jedoch softwaretechnisch recht flexibel. Es ist kompatibel und unterstützt eine Vielzahl von Open-Source-Anwendungen, die auf verschiedenen Distributionen laufen können. Einer seiner Hauptvorteile ist die Fähigkeit, mit Content-Management-Systemen wie WordPress, Drupal und Joomla sowie E-Commerce-Plattformen wie zu arbeiten Magento und Shopify.

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Die Dokumentation und der Support für Windows Server sind im Hinblick auf den Software-Support von Microsoft umfangreich und umfassen detaillierte Installationshandbücher, Tutorials zur Fehlerbehebung und regelmäßige Updates.

Im Gegensatz dazu wird Linux von einer Community unterstützt, die auch nützliches Wissen und Anleitungen bereitstellt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass verschiedene Distributionen unterschiedliche Unterstützungsstufen haben, da einige mit der Zeit veraltet sind und neue Versionen veröffentlicht werden. Große Distributionen wie Ubuntu und Debian haben beispielsweise eine viel größere Community im Vergleich zu Alma oder Rocky.

Sicherheits- und Datenwiederherstellungsfunktionen

Ein weiteres wichtiges Merkmal, bei dem sich beide Arten von Cloud-Servern unterscheiden, ist der Grad der integrierten Sicherheit. Aufgrund ihrer Beliebtheit und Vertrautheit sind Windows-Server häufig das Ziel von Angriffen und Exploits.

Dies wiederum hat dazu geführt, dass Microsoft in den letzten Jahren seine Sicherheitsfunktionen aktiv aktualisiert und verbessert, Schwachstellen behoben und zusätzliche Schutzschichten eingeführt hat. Auch wenn das auf den ersten Blick großartig klingt, können solche Updates Kompatibilitätsprobleme verursachen, deren Behebung eine manuelle Konfiguration erfordert.

Linux-Server gelten im Allgemeinen als sicherer, da das Betriebssystem Open Source ist, was bedeutet, dass es eine viel breitere Community-Unterstützung bietet, sodass Fehler, Probleme und Schwachstellen früher entdeckt und so schnell wie möglich behoben werden.

Um sicherzustellen, dass alles sicher bleibt, werden Updates normalerweise über den Paketmanager der jeweiligen Distribution durchgeführt. Linux verwendet iptables und SELinux, um Firewall-Regeln und Sicherheitsprofile für einen Cloud-Server zu konfigurieren und zu installieren, was eine wesentlich bessere Kontrolle über die Sicherheitseinstellungen ermöglichen kann. Windows-VPS-Server können eine Firewall und Gruppenrichtlinien verwenden.

Was die Benutzerverwaltung betrifft, verwaltet Windows VPS Berechtigungen über Active Directory, während Linux VPS PAM und gruppenbasierte Zugriffskontrolle für eine flexiblere Verwaltung verwendet.

Wenn es um die sichere Datenwiederherstellung geht, verwendet Microsoft eine Vielzahl unterschiedlicher Wiederherstellungstools, darunter Lösungen von Drittanbietern sowie MS-eigene, während Linux Open-Source-Tools wie Rsync, Bacula und ZFS verwendet.

Darüber hinaus verfügt Windows Server auch über Ereignisprotokolle und strukturierte Fehlermeldungen, während Linux Kernel-Dumps und Fehlermeldungen bereitstellt, die viel mehr Informationen liefern, die für Serveradministratoren nützlich sein können.

Beide bieten eine hervorragende Skalierbarkeit

Ein weiterer wichtiger Hinweis ist, dass beide Servertypen nach oben und unten skaliert werden können, um den Ressourcenanforderungen des Benutzers gerecht zu werden. Gleiches gilt für den Lastausgleich, wobei Windows etwas mehr manuelle Konfiguration erfordert als Linux, das die automatische Skalierung durch Tools wie Apache und Nginx unterstützt.

Serververwaltungstools

Was die Serververwaltung betrifft, wird Windows VPS mit Microsoft Management Console (MMC) und PowerShell geliefert, die eine grafische Benutzeroberfläche enthält, die Sie bei der Verwaltung des Servers unterstützen kann. Windows Server verwendet außerdem einen Paketmanager – WinGet – zum Installieren und Verwalten von Software.

Im Vergleich dazu verwendet Linux eine Befehlszeilenschnittstelle und Tools von Drittanbietern wie PHP, Nginx und MySQL, um Webanwendungen zu verwalten, was für neue Benutzer schwieriger sein kann. Die Paketmanager variieren je nach Linux-Distribution, zum Beispiel apt-get für Debian und Ubuntu und yum für CentOS und RHEL.

Prozessautomatisierung und DevOps

Abschließend möchten wir auf Automatisierung und DevOps eingehen. Windows-VPS-Server verwenden PowerShell und Chef Automate, während Linux Ansible und Puppet verwendet. Alle diese Funktionen können dabei helfen, Aufgaben zu automatisieren und die Infrastruktur zu verwalten sowie CI/CD mithilfe von Tools wie Jenkins und TeamCity für Windows und GitLab, Spinnaker für Linux, zu implementieren .

Für die Skripterstellung verwendet Windows PowerShell, während Linux Bash verwendet. Wenn es darum geht, Entwicklern zu helfen, bietet Windows Tools wie Visual Studio und .NET, während Linux eine breite Palette von Programmiersprachen mit vielen Tools unterstützt, mit denen eine Vielzahl von Anwendungen erstellt werden kann.

Funktionen von Windows VPS und Linux VPS

BESONDERHEITWINDOWS VPSLINUX VPS
GRAFISCHE SCHNITTSTELLEJaNein
OPEN SOURCENeinJa
VERSIONEN2012, 2016, 2022Verschiedene Distributionen – Debian, Ubuntu, CentOS usw.
ERFORDERT EINE LIZENZJaNein
LIZENZ FÜR ZUSÄTZLICHE VONJaNein
ÜBERWACHUNGSWERKZEUGETools zur Leistungs- und Ressourcenüberwachunghtop, nmon, Nagios, Grafana, Prometheus
NETZWERKKONFIGURATIONNetzwerk-und Freigabecenterifconfig und ip
KOMPATIBILITÄTHauptsächlich mit Windows-basierten Anwendungen wie Office, SQL Server, ASPCMS wie WordPress, Drupal und Joomla, E-Commerce-Plattformen wie Magento und Shopify
SICHERHEIT UND BENUTZERVERWALTUNGFirewall, Gruppenrichtlinie und Active Directoryiptables und SELinux
SERVERVERWALTUNGMicrosoft Management Console (MMC) und PowerShellPHP, Apache und MySQL
PAKETVERWALTUNGWinGetapt-get für Debian und Ubuntu, yum für CentOS und RHEL
AUTOMATISIERUNGPowerShell und Chef AutomateAnsible und Puppet

Windows- oder Linux-VPS – was soll man am Ende wählen?

Generell haben beide Servertypen ihre Vor- und Nachteile. Windows-VPS-Server sind aufgrund ihrer vertrauten und intuitiven Benutzeroberfläche eher für Einsteiger geeignet. Beachten Sie jedoch, dass für Windows Server wie für andere Microsoft-Produkte eine Lizenz erforderlich ist.

Linux-VPS-Server können für Anfänger schwieriger zu verwalten sein, da sie über keine grafische Benutzeroberfläche verfügen. Aufgrund seiner Offenheit gibt es jedoch mehr Community-Unterstützung, verfügbare Software und Serververwaltungstools.

Beide Optionen sind jedoch eine ausgezeichnete Wahl und werden Ihren Hosting-Anforderungen gerecht, da sie außergewöhnliche Sicherheit, Ressourcen und Überwachungstools sowie Automatisierungsoptionen bieten.

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